UPDATES
2000/2001:
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(zu den Updates 1999...) * |
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Die Page hat noch ihr altes Gewand. Irgendwann w-/s-ollte ich ihr ein neues gönnen. Inzwischen habe ich die Film-Page aktualisiert... man beachte den Link zu Infos über "Guf Ha-Neschamot" - früher "Das ausserirdische Paradies". 
Auf der Text-Page findet sich eine kurze Geschichte zum Thema: "Mein Fahrlehrer glaubt an Ausserirdische". Und das Leben geht weiter... * |
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Ich wünsche ein gutes neues Jahrtausend. Irgendwann im Laufe des Jahres 2001 sollte ich es schaffen, eine überarbeitete, neue Homepage fertigzustellen. Bis dahin wird es hier nur noch unregelmässige Updates geben. Jetzt zum Beispiel: einen weiteren Teil der Erinnerungen an "Mein Jahr in der Jugendherberge" - einen Text namens Calabaza. Das Gute im Menschen. Frühschicht. (Auf Seite 4!) Sowie das (vorerst!) letzte und wunderbar herrliche kommentierte Zitat der Woche. * |
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Letzte Woche versprochen, diese Woche eingehalten: "nüchterne, sachliche Informationen über die Updates." Also gut! Bitteschön: Neu auf der Page das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Um Berufliches und Persönliches besser zu trennen: nüchterne, sachliche Informationen über die Updates. Erstens: Meine Meinung zu "Crouching Tiger, Hidden Dragon" auf Worldonline.ch. Zweitens: Apokalyptisches beim kommentierten Zitat der Woche. * |
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Ich habe an der Schule soeben den ersten Film gedreht; im S-VHS-Format, gute 30 Sekunden lang, schwarz-weiss, in der Hauptrolle ein Strichmännchen - eine Doppelrolle übrigens, also schauspielerisch gleich mal nicht ohne Tücken! Jetzt aber zum Leben des Ernstes, oder umgekehrt: neu hinzu kommen zwei Seiten aus "Mein Jahr in der Jugendherberge" und das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Wanderer, der du glaubst, es sei an dir zu wissen, ob du auf dem richtigen oder dem falschen Weg bist - lass dich hier ein bisschen nieder, lass mich deinen Narrenglauben mehren. Ja, das wird ein Weihnachtsbaum. Wer das alles nicht kapiert - dies sicher auch nicht: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Weshalb das Schreiben so schwierig ist: Weil Schreiben bedeutet, so zu tun, als verstehe man einen Teil des Lebens? Oder: Weil Schreiben bedeutet, zuzugeben, dass man einen Teil des Lebens nicht versteht? ...? Lesen und Gucken ist jedenfalls einfacher. Lesen kann man meine Meinung zu "Joy Ride" und "Wonder Boys" wohl irgendwann im Laufe der Woche bei Worldonline.ch. Gucken kann man erste Bilder vom Dreh von "Das ausserirdische Paradies" schon jetzt auf Wfilm.de! Und zum Schluss sei hingewiesen auf das kommentierte Zitat der Woche. * |
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"Ohne Worte"? Nein, aber vielleicht: "Ohne Bedeutung"? Nun... Es gibt Dinge, die mag verstehen, wer will, oder wer kann - oder eben wer mag. Zum Beispiel den folgenden kurzen Text: "Behauptung". Anderes hingegen ist bloss genauso sinnlos oder sinnvoll, wie man selbst es gerne möchte, oder findet, oder glaubt, oder so. Nämlich: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Seit zwei Wochen an der HGK Zürich. Ich bin jeden Tag mit einem anderen Gefühl nach Hause gekommen; zu viele Eindrücke, um sie hier zusammenzufassen. Eines aber war immer gleich: am Abend brannten mir die Augen - wir schauen jeden Tag stundenlang auf Leinwände oder Bildschirme. Trotzdem ist der schönste Anblick immer wieder, auf dem Heimweg, der dunkelrote Abendhimmel über dem Gitterwerk der Bahnhofgeleise. Mehr über GK (Gestaltung und Kunst) im kommentierten Zitat der Woche. * |
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Schauen wir einmal eine Woche zurück; da hiess es an dieser Stelle: " (...) mein Kommentar zu Xavier Kollers neuem Film "Gripsholm" (der, soviel sei verraten, wunderbar ist) (...) " Das war eine interessante Formulierung, wie ich gerade eben bemerkt habe. Worauf nämlich bezieht sich eigentlich der Satz in der Klammer? "Gripsholm", der wunderbar ist oder Mein Kommentar, der wunderbar ist? Welche Zweideutigkeit. Mein Dank dafür geht an die deutsche Sprache - ich möchte dich nicht missen! Bei Worldonline.ch findet sich meine Meinung zu "O Brother, Where Art Thou?" Ansonsten: Punktum kehrt zum kommentierten Zitat der Woche. (Und die Liste bisheriger Updates ist jetzt übrigens nur noch halb so lang.) * |
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Machen wir es wieder einmal kurz: mein Kommentar zu Xavier Kollers neuem Film "Gripsholm" (der, soviel sei verraten, wunderbar ist) sollte sich jetzt oder zumindest bald bei Worldonline.ch finden. Und eine Wochendosis philosophische Nüchternheit im kommentierten Zitat der Woche. * |
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Es ist eine weitere Hürde genommen; mein erster Zivildienst-Einsatz ist zuende. Ja, die Jugi-Mitarbeiter werde ich vermissen, vielleicht sogar mitunter die frühmorgendliche Fahrt im totenstillen RBS-Schleichbähnchen... Aber die Hürde ist genommen! Die Hürde genommen - auf dem Weg wohin? Oder sind die Hürden der Weg - und der Weg das Ziel? ... Immer diese mühsamen Traum- und Schaumweisheiten! Also: zum Zivildienst gibt's einen ersten Teil meiner Textsammlung "Mein Jahr in der Jugendherberge". Für Kinogänger verweise ich auf meine Kritik zu "Shower" von Zhang Yang, bald zu finden bei Worldonline.ch. Alle, die auf der Suche nach dem Glück sind, sollen doch hier reinschauen: das kommentierte Zitat der Woche. Und das neue Titel-Foto hat wohl sowieso jeder schon selbst bemerkt. ** |
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Komme gerade von der Expo... zwischen Bergen von Pappmaché und Styropor, Türmen aus Bildschirmen und Videoprojektoren werden einem Umweltbewusstsein, Offenheit gegenüber fremden Kulturen, Nachhaltigkeit, Wasserknappheit, Weltraumtechnologie, vernetztes Denken, Menschenliebe, verschissene Kloschüsseln, die Jugend der Welt, Kickboard-ratternde Bengel und Grossmütter, Schlangestehen und uns-alle-Angehen, teure "Pavillons" und billige Zukunftsverheissungen so penetrant in Hirn, Nase, Ohr und den Arsch geschoben, dass man (beziehungsweise: ich) froh ist, in einer Ecke der Asien-Halle unter staubigen Karibik-Hütten aus Karton und Holzleisten einen bleich-braunen alten Ledersessel zu entdecken, in den man sich fallen lassen und in dem liegend man etwas gelassener der Ahnung ins Auge sehen kann, dass diese Menschheit trotz allem Verständnis und aller Verantwortung, trotz Interesse, Intelligenz und Innovation, sich wohl einst ganz und gar vom Angesicht der Erde wegbomben und weggiften wird. (Vielleicht lag's auch bloss an mir und meinen Launen...) (Und da wir gerade beim Thema Launen sind siehe man auch: das kommentierte Zitat der Woche.) Was ist sonst noch zu schreiben? Nun: es ist Herbst. Ja, ganz im Ernst. Und pünktlich zu dieser Jahreszeit hat mich wieder ein Brief von Herrn Herbst erreicht. Er erzählt darin eine interessante, anrührende Geschichte mit einem ziemlich überraschendes Ende... Wer die Vorgeschichte zu diesem Brief erfahren will, der suche bitte auf der Text-Page nach der bisherigen Korrespondenz zwischen mir und dieser schönen Jahreszeit. * |
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Um auf ein leidiges, altes Thema zurückzukommen: wann widme ich mich denn nun endlich einer Neugestaltung der heil'gen Hallen, die sich da meine Homepage nennen? Möglicherweise in zwei, drei Wochen - man bedenke das näherrückende Ende meines Zivildienstes. Möglicherweise erst später - man vergesse nicht die unberechenbaren Flausen des Schicksals, und die berechenbare Trägheit des Menschen. (Im konkreten Fall: meine...) Für den Moment vertröste ich auf Worldonline.ch, wo sich bald meine Kritik zum neuen deutschen Road-Movie "Im Juli" finden sollte. Und erinnere daran, dass ja "der Inhalt wichtiger ist als die Verpackung"... A propos hohle Sprüche - den Lesern anempfohlen sei diesbezüglich auch das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Zwei Monate lang sind mir Glasscherben, Metallsplitter und Blutsträhnen zischend um die Ohren gefetzt - in Gedanken zumindest. Und jetzt ist es fertig, das Script zum Action-Thriller "Wohltemperiert". (Hier ist natürlich nur ein Auszug zu finden!) Übrigens ist es nicht wirklich so brutal und actiongeladen, wie die obigen Zeilen vielleicht glauben machen. Aber spannend schon! Näheres zu der Geschichte auch auf der Film-Page. Und eine treffende Beschreibung des "Soseins" des Individuums in der dekonstruierten Bedingtheit des Ungewissen findet sich im kommentierten Zitat der Woche. * |
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Weshalb also gab es letzte Woche kein Update? Weil ich in Berlin war. Wieso war ich in Berlin? Weil Montag dieser Woche die Dreharbeiten zu "Das ausserirdische Paradies" begonnen haben. Was, "Paradies"? Dreharbeiten? Ja, es ist tatsächlich soweit, der schon lange auf dieser Seite präsente Kurzfilm "Das ausserirdische Paradies" wird nun endlich realisiert. In Berlin. Auf 35 Milimeter. :-) Toll. Dazu meinen Dank und meine Gratulation an Stephan Winkler, den Regisseur und Produzenten. Mehr über den Film - ein Dossier, Fotos der Schauspieler, Informationen zur Crew, ... auf: WFilm.com. Dazu gibt es diese Woche eine kleine, ja, homöopathische Portion Lyrik; "Das vorsichtige Gedicht". Und natürlich auch: Das kommentierte Zitat der Woche. * |
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WIESO? ... DIE ANTWORT DARAUF BEIM NÄCHSTEN UPDATE, AM 16. |
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Der Zweite September Zweitausend. Wer dabeigewesen ist, wird bezeugen, was für ein Tag es war. 24 Stunden, keine einzige weniger, aber auch keine mehr. Eine Drehung der Weltkugel um die eigene Achse, einmal rundherum, tadellos. Der Zweite September Zweitausend, ein Tag, ein Tag - wie er im Kalender steht. Zur Feier dieses Tages: Das kommentierte Zitat der Woche. * |
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So. Lektion heute: Gibt nichts, was es nicht gibt. Ausserdem aber war alles schon mal da. Die Schulweisheit hat gestern Nacht schlecht geschlafen. Beim Morgenkaffee ganz bleich, wollte nicht einmal den Pythagoras aufsagen, wollte nicht zur Schule - Begründung: "Weiss ich ja schon alles, ich bin ja die Schulweisheit!" Und warum schlecht geschlafen? "Viel geträumt." Na, Schulweisheit, na hör mal: gibt noch viel mehr, als du dir träumen lässt! Zwischen Erde und Himmel! Eben nur nichts, das es nicht gibt. Aber ausserdem war schon alles mal da. Das Ganze nennt sich dumm dahergeschrieben und entstand unter dem Einfluss von "Berlin Alexanderplatz"-Lektüre. Dazu empfiehlt der Chef der Kusine: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Ich will gar keine Worte machen. Die meisten sind ja schon da, und was könnte ich schon dazu beitragen? Holgup. Temler. Polkes. Worte machen? Nein, das lass' ich lieber. Gemacht habe ich dafür: einen kleinen Ratgeber zum Thema "Wie man aneinander vorbeigeht". Und ich stelle auch zur Verfügung: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Es ist heiss. Ich musste 5 Tage hintereinander kurz nach 5 Uhr früh aufstehen. Ich habe auch diese Woche kein oskarverdächtiges Drehbuch geschrieben. Noch einen nobelpreisträchtigen Roman. Wer hätte wohl unter solchen Umständen gute Laune? ... Wenigstens gibt es heutzutage genügend kluge Anleitungen und tiefe Einsichten, von denen wir uns den Weg zur Zufriedenheit weisen lassen können... Oder wie war das genau? Man lese dazu: das kommentierte Zitat der Woche. Ausserdem erfreut ein neues "Titelbild" unsere Augen - hoffentlich. * |
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So, die letzte Woche an dieser Stelle verkündete Phase guter Laune ist inzwischen offiziell wieder beendet. Möge bald wieder eine kommen, bis dahin bin ich grimmig und habe kein Verständnis für Frech- und Dummheiten irgendwelcher Art. Deshalb schimpfe ich gedankenspinnend "Über Sitzdiebstahl" sowie über hirnlose Zeitungen - siehe: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Ich arbeite immerhin 8 Stunden am Tag und bin 2 Stunden unterwegs von und zur Arbeit. Trotzdem geht es mir im Moment gut - weil ich im Moment jeden Tag schreiben will und kann. Beruhigend, beängstigend, ermutigend, entmutigend, wie sehr meine Stimmung davon abhängt. Und wenn es nicht sein soll, und ich immer meinen Wünschen hinterherschreiben werde? Und wenn es doch sein soll, und ich schreibend leben und lebend schreiben werde? Leicht von der Feder ging das heutige kommentierte Zitat der Woche. Man wird selbst erkennen, wieso. * |
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Zu den drei Hauptbereichen. Besonders die Informationstechnologie. In Anbetracht der Tatsache. Aufgrund der Unterhauswahlen. Zwei einander gegenübergestellte Gruppen. Wie die Dolmetscherin treffend übersetzte. ... Dies also zur heutigen Lage, gehen wir jetzt noch rasch über zum kommentierten Zitat der Woche. * |
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Kommen wir ausnahmsweise mal direkt zur Sache: Neu auf der Page gibt's einen Leserbrief zum Thema "Ungehobelte Grossnasen aus Europa" sowie das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Ja, es gibt mich noch! So spät wie dieses Update war wohl noch selten ein Update. Es ist wirklich spät, dieses Update. Zu meiner Verteidigung habe ich zu sagen: ... Mensch, das ist wirklich, wirklich ein spätes Update! Nun, ich habe über das Wochenende an meinem neuen Drehbuch gearbeitet, welches nun fertig ist und auch schon unter dem Namen "Lebensretter" prominent auf meiner Film-Page vertreten. Fehlen tut diesem sehr, sehr späten Update auch dies nicht: das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Gerade eben bin ich wieder in ein Stimungstief gefallen, und auch morgen scheint kein Hoch in Sicht. Ich will einem jeden weiteres ersparen, ausser natürlich dem folgenden: aus grauer Vorzeit fand den Weg in meinen Scanner die Bildergeschichte "Affe, Teich und Mond". Aus ebenso grauer Gegenwart hingegen stammt der kurze Text "Entgleisung". Der dritte im Bunde sei das kommentierte Zitat der Woche. * |
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Gleich beginnt das erste Viertelfinalspiel der EU. Wer also hat jetzt noch Zeit, seine Homepage zu aktualisieren? Und wer, das Ganze auch noch zu lesen? Naja, lohnen würde es sich zumindest für das kommentierte Zitat der Woche. Es hat nämlich diesmal beinahe poetische Kraft. Und ich fahre mir damit endlich wieder einmal selber übers Maul. * |
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Mein Zivildienst hat begonnen. 120 Tage. Ist das lange? - "Wann ist ein Stab lang? Wenn du einen kürzeren brauchst. Wann ist ein Stab kurz? Wenn du einen längeren brauchst. Länge und Kürze haben nichts mit dem Stab zu tun, sondern mit dir." - So etwa würde ein buddhistischer Priester es fassen. Hilft mir aber auch nicht weiter. Wer noch weitere Weisheiten sucht, der könnte ja mal hier nachsehen: in der Kurzgeschichte "Der Mann, der sich selbst nicht mehr fand" und im kommentierten Zitat der Woche. * |
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Ich werde ein Update des gesamten Erscheinungsbildes wohl doch noch etwas auf die lange Bank schieben - in ein paar Wochen, einem Monat? Jedenfalls wird es ebenso nüchtern und funktional wie jetzt, oder am liebsten noch mehr. Ich glaube eben an die Kraft der Worte, schliesslich ist die Feder stärker als das Schwert. ... Andererseits sagt ein Bild mehr als tausend Worte... Also was jetzt?! Zur Ablenkung von solch' kontroversen Fragen lese man das kommentierte Zitat der Woche * |
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Ich habe die Prüfungen zur HGKZ tatsächlich bestanden! Eine kleine Minute der Freude... ... ... ... Dankeschön. Ausserdem ist diese Woche die Rückkehr eines alten Bekannten zu feiern: das kommentierte Zitat der Woche sollte jetzt wieder regelmässig hier zu finden sein. Ja, das Update kommt spät und sanft. Naja: besser spät als nie. Oder bestraft das Leben die, welche zu spät kommen? Ach, hinweg! * |
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Die Prüfungen zur HGKZ liegen hinter mir... bis Ende nächster Woche muss ich mich mangels Kenntnis des Ergebnisses in einem Schwebezustand zwischen Freude und Enttäuschung wälzen. Es folgt ein letzter Text, der im Zusammenhang mit eben jener Prüfung entstanden ist: Die Kommission. (Die Aufgabe war das Inszenieren einer Szene, selbstgeschrieben oder aus Film oder Literatur ausgewählt.) Das UMFASSENDE UPDATE lässt noch etwas auf sich warten... * |
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Ich bin heil aus Japan zurück; nächste Woche mache ich allerdings die Aufnahmeprüfung an die Hochschule für Kunst und Gestaltung Zürich - bis auf weiteres also "sanfte" Updates. Diese Woche - ganz im Ernst - Ausschnitte aus meinen Urlaubs-Postkarten. Und den Text, den ich für die Zulassungsprüfung zur Aufnahmeprüfung zur HKGZ (siehe oben) geschrieben und verwendet habe: Am Fenster. (Übrigens nicht zu verwechseln mit dem anderen Text desselben Namens, den ich zum selben Anlass geschrieben, aber nicht verwendet habe.) * |
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kommentierte Zitat der Woche. * |
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das kommentierte Zitat der Woche. * |
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