Bombay

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Last Update: 15.8.1999

 

Mail aus Bombay:
From: MEGABYTE[megabyte@md2.vsnl.net.in]
Sent: Samstag, 25. Juli 1998 09:21
Subject: Reisebericht

Die Angestellten der India Post haben zwar ihren Streik vor einigen Tagen beendet, ohne dass die Regierung auf ihre unverschaemten Forderungen nach Lohnerhoehung um einige Rupien eingelenkt haette oder sonstwie eine Einigung erzielt worden waere. Es bleibt zu hoffen, dass die Poestler die acht Freitage genossen haben. Inwiefern sich ein Arbeits- von einem Streiktag unterscheidet, war von Kundenseite nicht klar ersichtlich. Die meisten erschienen mit der gewohnten Apathie am Arbeitsplatz, haben bei Kerzenlicht Mahnwache geschoben und jede Dienstleistung verweigert oder verleugnet. Im Normalbetrieb gibt es keine Kerzen. Ob angesichts der hiesigen Arbeitsmoral das entstandene Chaos je wieder entwirrt und die Berge angestauter Post abgearbeitet werden koennen, scheint ohne radikale Massnahmen wie Grossfeuer oder Versenkung im Meer eher unwahrscheinlich. Deshalb will ich es trotz den verschiedenen Fehlschlaegen noch einmal versuchen, elektronisch zu kommunizieren.

Der Umstand, dass ich in dieser mittelgrossen Stadt mit dem unaussprechlichen Namen Thiruvananthapuram, fast an der suedlichsten Suedspitze des indischen Subkontinentes gelegen, dank den eifrigen Bemuehungen eines indischen Kollegen, dessen Cousin einen Freund hat, dessen Schwager durch einen Bekannten von einem Buero gehoert hat, das E-Mail Service anbietet (es lebe der Nepotismus!), gibt es nun keine Entschuldigung mehr, wieder einmal etwas von mir hoeren zu lassen.

Am besten beginne ich wohl damit, all das nachzureichen, was entweder mit Sol6 durch noch unerforschte Galaxien des Cyber-Alls rast oder, weitaus wahrscheinlicher, gar nie gestartet ist. Im Schwarzen Loch verschwunden sind unter anderem die Erlebnisse aus Pakistan, wo ich vor langer Zeit ja mal war.

Ein aeusserst interessantes Gebiet ist der Landstrich entlang der Grenze zu Afghanistan, die North West Frontier Province, die offensichtlich nicht zum pakistanischen Rechtsgebiet gehoert. Die dort lebenden verschiedenen Volksstaemme schaffen sich ihre eigenen Regeln, die sie mit Waffengewalt gegen aeussere und innere Feinde verteidigen. Geschmuggelt wird alles und jedes, auf dem Bazar in Peshawar gibt es kaum einen Markenartikel, seien dies nun Schampoo, Schuhe oder Stereoanlagen, der nicht zu einem Spottpreis erhaeltlich waere. Ihren Lebensunterhalt verdienen sich viele jedoch aus dem Drogen- und Waffenhandel. Dass dies ein eintraegliches Geschaeft sein muss, ist lediglich daran zu erkennen, dass vor einigen der einfachen Huetten ein Mercedes steht. Ansonsten nimmt das Dorfleben seinen gewohnten Lauf. Die Frauen tragen auf ihrem Kopf beckenweise Waesche zum nahegelegenen Fluss.

Ein Staedtchen besonderer Art ist Darra Adam Kehl etwas suedlich von Peshawar, auch Gun City genannt. In hundertjaehriger Tradition wird dort die Kunst des Waffenschmiedens vom Vater an den Sohn weitergegeben. Mit einfachsten Werkzeugen werden in kleinen Handwerksstuben Waffen unterschiedlichsten Typs nachgebaut und dem Kunden nicht etwa unter dem Ladentisch sondern in aller Selbstverstaendlichkeit angeboten. Eine kopierte Kalaschnikow mit Seriennummer ist bereits ab $ 100 zu haben, Flugzeugabwehrraketen sind etwas teurer. Das Prunkstueck des mit voller Stolz praesentierten Arsenals ist eine Schusswaffe in Kugelschreiberform. Leider muss nach einem Schuss bereits wieder nachgeladen werden. Deshalb habe ich trotz allen anderen Vorzuegen von einem Kauf abgesehen.

Die Verkaeufer sind ueberaus geduldig und nehmen sich Zeit, dem interessierten Kunden bei einem Taesschen Tee Einzelheiten zu erklaeren und vorzudemonstrieren. Die Idylle des Ortes wird etwas gestoert von den vielen Testschuessen der Kundschaft. An solcher mangelt es nicht, gewaltsam ausgetragene Konflikte gibt es in der Region genug. Zu den Abnehmern gehoeren nicht nur Afghani, sondern lokale Stammesleute aus der Provinz selbst. Der Frage nach den Ursachen der kriegerischen Auseinandersetzungen unter den verschiedenen Volksstaemmen folgt meist eine verworrene Geschichte um geraubte Frauen, gestohlenes Gold oder unrechtmaessig beanspruchtes Land, an die sich nur noch Urgrossvater genau erinnern koennte, wuerde er noch leben.

Der Weg ins pakistanische Hochgebirge fuehrt entlang des Karakoram Highway, die vor zwanzig Jahren fertiggestellte Verbindungsstrasse zwischen Islamabad und China. Der Bau hat einige Tausend Menschenleben gekostet - lediglich ein Bruchteil der Todeszahlen seit der Eroeffnung. Die Bezeichnung "Highway" ist naemlich etwas irrefuehrend. Es handelt sich vielmehr um eine holprige, schmale Passstrasse, auf der knapp zwei Fahrzeuge nebeneinander Platz haben. Der Verkehr verduennt sich, je weiter sich die Strasse das Indus-Tal emporwindet. Von weitem zu erkennen sind die Lastwagen, die Tintenfischen gleich in eine schwarze Wolke gehuellt den Berg hinaufkeuchen und die unser Bus nach langem Zweikampf um jeden Centimeter Teer mit einem Rad im Abgrund ueberholt. Vorbei an einer Gruppe am Strassenrand kauernder Maenner, die schweigend am Strassenrand kauern und uns mit dem Gesichtsausdruck von Zirkuszuschauern beim Drahtseilakt noch lange nachsehen in der scheinbaren Erwartung, dass unserem Bus dasselbe Schicksal beschieden ist wie einem unserer Vorgaenger, dessen Wrackteile tief im Tal unten in der Sonne blinkern.

Die Gegend um den K2 liegt Ende Maerz noch in tiefstem Schnee (falls sich jemand aus der Verwandtschaft darueber entruesten sollte, wieso ich Simu's Grab nicht besucht habe), deshalb wird er mir in der Reihe bestiegener Achttausender bis auf weiteres fehlen. Auch in tieferen Hoehenlagen war es besonders nachts noch sehr kalt, was mich jedoch nicht davon abhalten liess, einige mehrtaegige Wanderungen zu unternehmen. Nahezu jedes Tal wird von einer anderen Volksgruppe mit eigenen Braeuchen und Sitten bewohnt. So sehr sie sich die Bewohner bezueglich Sprache, Religion, Aussehen, Kleidung unterscheiden, so verschieden waren die Reaktionen auf den einsam daherkommenden Wanderer. Waehrend im einen Dorf die Kinder bei meinem Anblick davonrannten und sich hinter den Eltern versteckten oder in Haeusern, hinter Baeumen und Mauern Zuflucht nahmen, wie wenn ihnen der leibhaftige Yeti erschienen waere, waren sie im naechsten erst wieder loszubekommen, als sie restlos davon ueberzeugt waren, dass mein Rucksack nicht mehr Suessigkeiten produziert, als bereits verteilt worden sind.

Sei es nun im Hindukusch oder im Himalaya, jeder Ort in den Bergen, der etwas von sich haelt, verpasst sich den Uebernahmen "Schweiz von Pakistan bzw. Indien". Nun, wenn man sich die andersartigen Bewohner und Siedlungen sowie Yakherden und barfuessige Schafhirten wegdenkt und sich dafuer alpine Leute und Haeuser hindenkt, bestehen durchaus gewisse Aehnlichkeiten. Nostalgische Gefuehle beim Anblick der wunderbaren Bergwelt sind in der Tat kaum zu unterdruecken.

Echtes Heimweh vergeht einem jedoch spaetestens dann, wenn man es wieder einmal mit schweizerischem Beamtentum zu tun hat. Da in meinem alten Pass keine Seite mehr frei war fuer weitere Visa, musste ich mir in Islamabad einen neuen ausstellen lassen. Statt sachlicher Information ueber das Wieviel und Bis Wann folgte eine Belehrungsstunde darueber, wie eine Weltreise zu planen und vorzubereiten sei. Von keinem Geringeren als dem Schweizer Botschafter persoenlich musste ich mich schelten lassen wie ein kleines Schulkind. Ich finde das ungerecht, hatte ich doch Monate vor meiner Abreise bereits genaue Vorstellungen ueber meine Reiseziele und alles minuzioes vorausgeplant. Der Transfer des pakistanischen Visums vom annullierten in den neuen Pass war ein Kinderspiel und nahm nur zwoelf Tage in Anspruch. Bei meinem kafkaesken Kampf auf verschiedenen institutionalen Ebenen machte ich die Bekanntschaft vieler Beamten, die nun alle wissen, wie sehr mir Pakistan gefaellt, und deren Familiengroesse und -verhaeltnisse ich meinerseits genaustens kenne.

Eine nette Dame moechte an den Computer. Ich werde also eine kurze Pause einschalten und mich in einer Stunde oder so zum Teil II wieder zuschalten. Ich hoffe, dass es diesmal mit der Uebermittlung klappt. Bis gleich.

Dieser buerokratische Huerdenlauf ermoeglichte mir zwar einen guten Einblick in die straffe Organisation des pakistanischen Staatswesens, hielt mich jedoch laenger in Islamabad als vorgesehen. Netterweise wurde ich wiederum eingeladen, bei jemandem privat in einer der besseren Gegenden etwas ausserhalb der Stadt zu wohnen, so dass ich die Abende nicht alleine, sondern im Familienkreis vor dem Fernseher verbringen durfte. Ich habe mich tadellos ins Familienleben eingefuegt, lediglich mein Umgang mit dem Dienstpersonal gab Anlass zur Beanstandung: ich sei viel zu nett. Aha, sorry, soll nicht mehr vorkommen. Fuer seine auswanderungswilligen Landesleute, die sich im Ausland bessere Verdienstmoeglichkeiten erhoffen, hatte mein Gastgeber lediglich ein Kopfschuetteln uebrig. Die wissen ja gar nicht, was sie erwartet und wie hart dort das Leben sei, in Europa koenne man sich naemlich keine Bediensteten leisten, sondern muesse alles selbst machen. Es war schoen, unter so sozialkritischen Menschen zu weilen, welche sich bestens in die Noete anderer einfuehlen koennen.

Dass alle hierarchisch Untergeordneten begriffsstutzig und zudem schwerhoerig sind, scheint auch in Indien eine weitlaeufige Meinung zu sein. So ist es nur logisch, dass im Umgang mit minderen Leuten von den vier im Hindi verfuegbaren Imperativen auch der mindeste zur Anwendung kommt. Ungerecht ist das keineswegs, jeder verdient sich im Hinduismus seinen Platz in der Gesellschaft durch seine Verdienste im Vorleben und der Lauf seines Lebens wird von seinem Karma bestimmt. Neues Leben, neues Glueck. Vielleicht reicht's beim naechsten Mal zu einer wuerdigeren Existenz.

Der ganze Reinkarnationszyklus ist ziemlich kompliziert und nicht so einfach zu durchschauen. Eines glaube ich nach ueber drei Monaten Indien jedoch herausgefunden zu haben: als Kuh wiedergeboren zu werden, bedeutet ein Aufstieg. Dies schliesse ich aus Beobachtungen der ziellos umherstreunenden urbanen Kuh, die im Strassenverkehr einen respektvollen Umgang geniesst, von welchem menschliche Fussgaenger nur traeumen koennen.

Die politische Agenda wird seit Monaten von den Nachwehen der nuklearen Testreihen in Indien und Pakistan bestimmt, welche die bereits angespannte Lage etwas verschaerft hat. Kritische Stimmen zu den eigenen Atomversuchen sind kaum zu vernehmen, und Pakistan wuerde auch ohne die ausgeloesten Spannungen staendig unter Beschuss stehen. So schwarz die Presse in Pakistan Indien malte, so schlecht sind die Meinungen ueber Pakistan, die hier verbreitet werden. Wiederholt wird auf die missliche wirtschaftliche Lage und die desolaten Zustaende im jeweiligen Nachbarland hingewiesen. Schade nur, dass ueber die Haelfte der Bevoelkerung nicht mitbekommt, welch ein Glueck sie haben, im vergleichsweise besseren Land zu leben, weil sie gar nicht lesen koennen.

Mit den Beziehungen zwischen den beiden Laendern steht es zwar seit der Unabhaengigkeit vor fuenfzig Jahren nicht zum besten. Interessanterweise will der Zankapfel Kaschmir zu keinem der beiden Streithaehne gehoeren, sondern endlich in seine Unabhaengigkeit entlassen werden. Aber der Kaschmir ist nur einer der vielen wunden Punkte, welche die nachbarschaftlichen Beziehungen trueben. Vor einigen Tagen behaupteten die Zeitungen, Pakistan haette in einem Grenzgebiet einen Fluss umgeleitet in der Absicht, indisches Land zu ueberschwemmen und Indien zu schaden. Mit Geschichten ueber solche Lausbubenstreiche zwischen zwei fuenfzigjaehrigen Staaten - wahr oder nicht wahr - wird das Feuer am Leben erhalten.

Witzigerweise sind ab und zu Pressestimmen zu vernehmen, die von einer Freihandelszone in Suedasien (Indien, Pakistan, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Sri Lanka, Malediven) nach EU-Muster sprechen. Die Ironie an einer derartigen Idee ist, dass es zur Zeit am einzigen legalen Grenzuebergang zwischen Indien und Pakistan keinen Lastwagenverkehr gibt. Die Gueter werden ausserhalb der Sicherheitszone entladen und von Traegern auf dem Kopf   bis zur Grenzlinie getragen, wo sie ein Traeger des anderen Staates uebernimmt. Offenbar muss bei der Uebergabe sorgsam darauf geachtet werden, dass kein Fuss unerlaubt die Grenzlinie beruehrt, geschweige denn uebertritt.

Eben, die atomaren Tests haben in der Bevoelkerung keine grosse Empoerung hervorgerufen. Sicherlich hat sich unter den Millionen Armen und Aermsten eine enorme Erleichterung breitgemacht, seit ihre Slums dank des nuklearen Abschreckungspotentials vor chinesischen und pakistanischen Invasoren sicher sind.  Wie gesagt, kritische Stimmen gibt es kaum und soziale Ungerechtigkeiten werden hoechstens in einem Leserbrief kurz angetoent. Ein Bekannter von Bombay lud mich einmal in sein Wochenendhaus ein. Auf der Fahrt dorthin kamen wir an kilometerlangen Siedlungen aus schaebligen, notduerftigen Behausungen ohne sanitaere Anlagen vorbei. Sein einziger Kommentar betraf nicht etwa die unter unwuerdigen Bedingungen vegetierenden Menschen, vielmehr war er in Sorge darueber, ob ich beim Anblick oeffentlich Defaektierender schlecht ueber Indien denke.

Es gibt auch viel Schoenes ueber Indien zu erzaehlen, wie zum Beispiel, dass ich von der Fussball-WM fast nichts mitbekommen habe. Wer hat eigentlich gewonnen? Nein, gar so schlimm ist es nicht. Ich weiss, dass Ronaldo vergiftet worden ist. Fussball geniesst bei den Indern grundsaetzlich eine erfreulich geringe Popularitaet. Zudem wurde von den FIFA-Organisatoren uebersehen, dass es eine zeitliche Ueberschneidung mit dem Laenderkampf Indien - Sri Lanka gab, eine ueber Wochen in mehreren eintaegigen Sessions ausgetragene, fuer die naechstjaehrige WM relevante Auseinandersetzung in Cricket, einem Spiel, das eine noch geringere Ereignisdichte aufweist als Fussball und trotzdem Massen fasziniert. Cricket ist auch derjenige Sport, der von der Jugend in Hinterhoefen und auf oeffentlichen   Plaetzen betrieben wird. Ein Fussball dagegen ist kaum je anzutreffen.

Das Taj Mahal stellt unumstritten ein imposanter Bau dar, aber bei 47 Grad Celsius verliert sogar weisser Marmor seine kuehlende Wirkung. Da die die Schuhe am Eingang ausgezogen werden muessen, blieb mir, der nicht gewohnt ist, auf gluehenden Kohlen zu gehen, kaum Zeit zur Bewunderung. Vielmehr galt es, sich auf Zehenspitzen und im Eiltempo   in das um einige Grad weinger heisse Innere  zu retten. Noch hoeher kletterte das Termometer im suedwestlich von Delhi gelegenen Rajastan, dessen Attraktion die unzaehligen Palaeste der Maharajas sind. Die Unternehmungslust und der Pioniergeist kochen bei Temperaturen bis 49 Grad jedoch auf kleinem Feuer. Jede Bewegung kostet enorme Anstrengung, der Sauerstoff in der Luft scheint sich verfluechtigt zu haben. Das pausenlos hineingeschuettete Wasser, tritt umgehend aus den Poren und laeuft in Sturzbaechen. Vom Monsun fehlt noch jede Spur. Was sich am Horizon zusammenbraut sind keine Gewitterwolken, sondern ein heisser Sandsturm.  Jeder Luftzug fuehlt sich an, als wuerde man in einen Backofen hineinschauen um zu ueberpruefen, ob der Braten schon gar ist. Bevor ich gaenzlich durchgesotten war, habe ich mich in einen kleinen, ehemalig portugiesischen Kuestenort gerettet, wo die Temperaturen merklich kuehler (nur etwa 40 Grad) waren.

Bis hier bin ich schon einmal gekommen. Ich hoffe wirklich, dass es diesmal klappt mit der Uebermittlung. Leider bin ich bereits wieder am Einbrechen nach so viel ungewohntem Sitzen an einem Computer. Fragt mich nicht, wie ich das irgendeinmal wieder schaffen soll, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Dieser Gedanken ist so erschreckend, dass ich mir diesen Moment nicht zu bald herbeiwuensche.

Euch allen wunesche ich hingegen alles Gute bei dem, was Ihr gerade so macht, und hoffe, Ihr seid alle wohlauf. Ich verspreche, mich bald wieder einmal zu melden und all das zu schreiben, was ich eigentlich heute schreiben wollte, aber irgendwie nicht geschrieben habe. Die alte Geschichte.

Alles Liebe

Andrea