Das Zitat vom Samstag, dem 26. Dezember 1998:

"Indem man ihn ins Meer wirft."

(Antwort Buddha's auf die Frage: "Wie bewahrt man einen Tropfen Wasser davor, jemals zu verdunsten?")

Dies ist eines jener Zitate, denen man eigentlich nichts hinzufügen kann.

Alles, was man dazu schreiben würde, verblasste vor

der Einsicht,

der Wahrheit

und der Einfachheit

dieser Aussage.

Dennoch eine Erläuterung darüber, wie ich sie verstehe;

Wie bewahrt man einen Tropfen Wasser

(also einen einzelnen Menschen -

also sich selbst)

davor, jemals zu verdunsten?

(Also zu sterben,

zu vergehen)

Indem man ihn ins Meer wirft.

(Also indem man ihn - sich - dem Meer der Menschheit anschliesst,

nicht das Trennende, sondern das Verbindende sieht,

nicht einen

einsamen,

sondern einen

gemeinsamen

Kampf gegen die Widrigkeiten des Lebens und des Sterbens kämpft)

Betrachten Sie dieses wunderbare Zitat ruhig als ein kleines Weihnachstgeschenk an Sie.

Schenken Sie es doch weiter!

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