27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 | ||
128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 | Dezimal-Wert | Hexadezimal-Wert |
0 | 00 | ||||||||
1 | 01 | ||||||||
2 | 02 | ||||||||
3 | 03 | ||||||||
4 | 04 | ||||||||
5 | 05 | ||||||||
6 | 06 | ||||||||
7 | 07 | ||||||||
8 | 08 | ||||||||
9 | 09 | ||||||||
10 | 0A | ||||||||
11 | 0B | ||||||||
12 | 0C | ||||||||
13 | 0D | ||||||||
14 | 0E | ||||||||
15 | 0F |
Der Dezimalwert ergibt sich aus der Addition der 2er-Potenzen, die für das jeweilig eingeschaltete Bit genommen werden können. Die Tabelle wird um vieles länger, wenn nun alle 256 Schaltzustände eingetragen werden sollen. Um sich diese Unübersichtlichkeit zu ersparen, erfand man die Hexadezimal-Zahlen. Dies ist eine Zahlen-Basis, die entgegengesetzt zu unserem vertrauten 10er-System 16 Ziffern kennt. Da für die Dezimalwerte 10-15 keine geeigneten Ziffern vorhanden sind, werden einfach die Buchstaben A-F an deren Stelle geschrieben. Der Vorteil liegt auf der Hand. Jeweils 4 Bits können mit einer Hexadezimalziffer dargestellt werden und ein Byte ist demnach immer 2 Hexadezimalziffern groß. In der Computerwelt werden so alle Speicheradressen und deren Werte angegeben.
Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Hexadezimalzahl
x10 sei ein Wert zwischen 0 und 256,
dann ist
x10 : 16 = a Rest b
und ab16 ist die Hexadezimalzahl.
Umwandlung einer Hexadezimalzahl in eine Dezimalzahl
ab16 sei eine Hexadezimal, dann gilt:
x10 = a * 16 + b
und x10 ist der Dezimalwert.
Beispiele :
F016 = F * 16 + 0 = 15 * 16 + 0 = 24010
21410 = 214 : 16 = 13 Rest 6 = D616