Übrigens hatte Edison argumentiert, daß der Wechselstrom gesundheitsschädlich sei. Damit hatte er Recht; wir wissen heute, daß Wechselströme. von 60 Hertz, 50 Hertz, insbesondere jedoch von 16 2/3 Hertz Leukämie und auch solide Krebstumore induzieren können. Und so besteht langfristig durchaus ein Bedürfnis, zur Gleichstromtechnik zurückzukehren. Kurze Zeit nach Inbetriebnahme des Kraftwerkes in Niagara Falls katapultierte sich Tesla in einen "wissenschaftlichen Super-Raum" hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals lebender Wissenschaftler folgen konnte. Lediglich der Bankier Pierpont Morgan, der Westinghouse finanziert hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte dazu angesetzt, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch Äther genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen. Gleichzeitig benutzte er das energetische Feld des Äthers zu mehreren Formen von Komnunikation und Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Öl, Wasserkraft entfielen ebenso wie eiektrische Überlandleitungen. Schiffe, Flugzeuge, Automobile, Fahriken und Häuser konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Äthers entnehmen. Ende 1898 bereits, also weniger als sieben Jahre nach Eröffnung des ersten Wechselstromkraftwerks an den Niagara-Fällen war Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch Pierpont Morgan, schon der technischen Realisation der Energiegewinnung aus dem Äther nahegekommen. Heute bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft- Energie oder von Tachyonen-Energie. 
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